Restdrucksicherung (RDS)

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In der seit Januar 2020 gültigen Neufassung der DIN 19606 „Chlorgasdosieranlagen zur Wasseraufbereitung – Technische Anforderungen an den Anlagenaufbau und Betrieb“ ist ausdrücklich die Restdrucksicherung erwähnt. Diese kann durch organisatorische oder technische Maßnahmen gewährleistet werden.

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In der seit Januar 2020 gültigen Neufassung der DIN 19606 „Chlorgasdosieranlagen zur Wasseraufbereitung – Technische Anforderungen an den Anlagenaufbau und Betrieb“ ist ausdrücklich die Restdrucksicherung erwähnt. Diese kann durch organisatorische oder technische Maßnahmen gewährleistet werden.

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Beschreibung

Bei einem Restdruck von ca. 1 bar im Chlorbehälter ist nur noch gasförmiges Chlor vorhanden. Ca. 99,5% des Inhalts sind dann bereits entnommen. Damit wird eine vollständige Evakuierung der Chlorgasflasche verhindert und es kann kein Wasser oder feuchte Luft in den Gasbehälter eindringen und dadurch Korrosion in der Chlorgasflasche verursachen.

Merkmale

Merkmale

  • In Deutschland ist ein Entleeren bis in den Unterdruck durch bauliche oder organisatorische Maßnahmen zu verhindern
  • Die mit Restdrucksicherung ausgerüsteten Vakuumregelventile erfüllen die Anforderungen der ÖNORM M5879 Teil 1 “Anforderungen an Chlorungsanlagen zur Wasserbehandlung“

Vorteile

  • Entspricht aktuellen Regelwerken DIN 19606:2020-01, TRGS 745, TRBS 3145. Einfach nachrüstbar, kostengünstig, einfaches Handling, Stand der Technik
  • Keine Korrosion in Chlorgasflaschen Erfüllung der Anforderungen an M5879 Teil 1 „Anforderungen an Chlorungsanlagen zur Wasserbehandlung“

Dokumentation